Heilerin Natur

 

Wusstest Du, dass ein bewusster und achtsamer Waldaufenthalt heilsam ist?

Auch hier gilt zurück zu den Wurzeln!

Im Mittelpunkt steht die Verbindung zur Natur und zu Dir selbst!

Der Wald ist die ursprünglich natürliche Umgebung des Menschen. Wir reagieren somit auf Seelen- und Zellebene immer noch auf die Symbiosen, Abläufe und Botschaften des Waldes. Unser Zellgedächtnis beschert uns ein Gefühl von Zuhause sein und Vertrautheit

Durch die Art, wie wir in die Natur eintauchen, wirkt der Wald als großer Heiler!

• So kommen wir zur Ruhe

• Gewinnen Abstand von Stress und Alltag

• Unser Wohlbefinden wird gesteigert

• wir kommen in die Achtsamkeit für die Umwelt und und selbst.

• Auch bei Burnout, psychischen Problemen und Depressionen kann ein  Waldaufenthalt unterstützen und vorbeugen.

• Auf körperlicher Ebene belegen Studien, dass beim Waldbad der Blutdruck gesenkt wird, der Cortisolspiegel sinkt, die Muskeln entspannen, die Atemwege befreit werden und das Immunsystem gestärkt wird.

• Freie Radikale werden ebenfalls reduziert.

• Bei Herz-Kreislauf Problemen kann das Waldbad unterstützend und vorbeugend Linderung bringen.

• Es fördert zudem das Konzentrations- und Erinnerungsvermögen, macht uns kreativer und ausgeglichener.

• Die Natur kann uns als Spiegel der Seele dienen und uns so zu bestimmten Themen Antworten und Lösungsvorschläge bieten

Hey, wenn das kein Grund ist, weiß ich auch nicht :-)

​

Warum ist der Wald so gesund?

 

Durch das dichte Blattwerk werden Umwelteinflüsse, wie Sonneneinstrahlung, Hitze und Kälte gemindert. Es herrscht eine höhere Luftfeuchtigkeit. Diese befeuchtet die Atemwege, wodurch sie weniger anfällig für Bakterien und Viren sind.

Durch unsere Baumfreunde ist der Sauerstoffgehalt in der Luft außerdem extrem hoch. 

Sie sorgen auch dafür, dass  die Aktivität des Parasympathikus durch die Waldgeräusche und Gerüche gesteigert wird.
Er ist besonders in Ruhephasen aktiv und dient der Regeneration des Organismus. Wenn er aktiv ist, sinken Puls und Blutdruck.

Und dann gibt es noch die über 8000 Terpene- die Botenstoffe des Waldes!

Bäume senden Botenstoffe aus. Diese sogenannten Terpene dienen den Bäumen dazu, miteinander zu kommunizieren.

So warnen sie sich z.B. vor Pilzebefall oder Schädlingen. Sowas wie die natürliche Abwehr der Natur!

Diese Botenstoffe befinden sich im Wald in der Luft, und wir als Teil der Natur reagieren  darauf, wenn wir sie über die Haut oder Atmung aufnehmen. Dadurch gelangen sie in unseren Blutkreislauf und stärken auch unsere Abwehrkräfte und „Killerzellen“

Natürliche Killerzellen können beispielsweise Zellen, die mit einem Virus infiziert sind, erkennen und abtöten.

Die Botenstoffe sollen laut Studien im Gehirn für die Produktion von Stoffen sorgen, die den Kortisol- und Blutzuckerspiegel und auch den Blutdruck regulieren können.

Oft ist bei unserer Lebensart der Kortisol-Spiegel dauerhaft erhöht, was zu, Depressionen, einem größeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und mit abwehrschwäche in Zusammenhang steht.

​

Waldbaden nach Wurzelhex Art

Anders als beim Wandern oder normalen Spaziergang geht es beim Waldbaden um Langsamkeit und Entschleunigung.

Wir gehen langsam und achtsam durch den Wald, bleiben stehen, wo Du schönes entdeckst, wo es Dich hin zieht. Wir öffnen dabei all unsere Sinne.

So nehmen wir bewusst wahr durch sehen, riechen, spüren und hören

Bei jedem Waldbaden gehen wir zu einem bestimmten Thema/ einer Intention, meist Thematiken, die an den Jahreskreis angelehnt sind,  in den Wald !

Das Verbinden mit Bäumen und die eine oder andere Meditation oder Achtsamkeitsübung gepaart mit schamanischen Praktiken kann das loslassen und Runter kommen zusätzlich fördern. Außerdem kann uns die Natur so Themen spiegeln und Lösungen aufzeigen.

Gestärkt, Entspannt und vielleicht etwas leichter, was die ein oder andere Problem aus dem Alltag betrifft, kannst Du danach wieder kraftvoller Dein Leben gestalten.

​

Im Wald daheim - Naturwahrnehmung mit der Wurzelhex

​